Nachhaltigkeit ︎ Engagement

Nachhaltigkeit ist für mich kein zusätzlicher Aspekt meiner Arbeit, sondern ein fester Bestandteil meines fotografischen Selbstverständnisses. Architektur spielt eine zentrale Rolle in der Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Ich möchte dazu beitragen, dass diese Geschichten der Transformation auch mit einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck festgehalten werden. Meine nachhaltige Architekturfotografie verbindet gestalterische Qualität mit ressourcenschonenden Arbeitsprozessen und gesellschaftlichem Engagement.

Bei meiner Mobilität achte ich auf eine möglichst geringe Umweltbelastung: Ich reise in der Regel mit Bahn, Fahrrad oder Carsharing, verzichte auf unnötige Transporte und plane meine Touren so effizient wie möglich. Auch mein Equipment wähle ich nach Langlebigkeit, Energieeffizienz und Reparierbarkeit aus. Im Arbeitsalltag bedeutet das: weniger Materialeinsatz, digital optimierte Abläufe und ein klarer Fokus auf Qualität statt Masse.

Nachhaltigkeit verstehe ich jedoch nicht nur ökologisch, sondern auch gesellschaftlich. Ich arbeite bewusst mit Partnerinnen und Partnern zusammen, die ebenfalls Wert auf ökologische und soziale Verantwortung legen. Dazu gehören Architekturbüros, Gastronomiebetriebe und Unternehmen, die mit ihren Projekten einen positiven Beitrag zur Baukultur und Stadtentwicklung leisten. Darüber hinaus engagiere ich mich ehrenamtlich und politisch in Initiativen, die sich für nachhaltige Stadtentwicklung, Klimaschutz und kulturelle Teilhabe einsetzen.

Mir ist wichtig, mit meiner Arbeit nicht nur Bilder zu schaffen die Haltung sichtbar macht. Wer mit mir zusammenarbeitet, entscheidet sich nicht nur für professionelle Fotografie, sondern auch für einen respektvollen Umgang mit Ressourcen und gesellschaftlicher Verantwortung.